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Platzhalter: WMI

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WMI Systemabfrage-Platzhalter per [WMI.X]:  (Beispiel)

 

Mit diesen Platzhaltern kann das WMI-System von Windows (ab Windows 2000) verwendet werden, um die unterschiedlichsten Systeminformationen abzufragen. Hier stehen eine sehr große Anzahl an möglichen Informationen zur Verfügung, weshalb für genauere Informationen auf die Microsoft-Dokumentation verwiesen wird (z.B. englische Win32-Klassenreferenz).

 

Der anzugebende Parameter X kann in Klammern oder mit Leerzeichen getrennt werden. Sind Klammern im Ausdruck selbst, sollte mit Leerzeichen getrennt werden, etwa [WMI.Wert Win32_Printer(1).Caption].

 

.Computer XZugriff auf Computer X; Ergebnis 1, wenn erfolgreich
.Initialisierung XWMI-Objekt für den lokalen Computer initialisieren; Ergebnis 1, wenn erfolgreich
für X kann ein WMI-Wurzelobjekt angegeben werden, etwa "root\CIMV2" (dies ist der Standardwert)
Ergebnis 1, wenn erfolgreich
.Initialisiert1, wenn der Zugriff erfolgreich initialisiert ist

 

Abruf von Klassen und Eigenschaften:

.Abfrage XAbfrage der Auflistung X aus dem WMI-System; Ergebnis: Anzahl der Elemente
für X steht entweder der Name der Auflistung wie Win32_Processor oder Win32_Process
oder eine entsprechende Abfrage auf SQL-Art (z.B. "Select * from Win32_Process")
.Eigenschaften XAbfrage der Anzahl Eigenschaften der WMI-Klasse X
.KlassenAbfrage der Anzahl verfügbarer Win32-Klassen
.AlleKlassenAbfrage der Anzahl verfügbarer WMI-Klassen (nicht nur die Win32-Klassen)
Zugriff auf diese Elemente danach über die folgenden [WMI.X]-Platzhalter:

 

Zugriff auf die abgerufenen Elemente:

.AnzahlAnzahl der zuletzt ermittelten Auflistungs-Elemente
.Element(n).EigenschaftAbfrage der angegebenen Eigenschaft von Auflistungs-Element n
Sollte diese als Liste (Array) vorliegen, kann ein Index (0..n) oder ein ? für die Abfrage des letzten Eintragsindex (-1: kein Array) angegeben werden
.Element(n)Abfrage der Name-Eigenschaft von Auflistungs-Element n (sofern das Element diese Eigenschaft unterstützt)

 

.ElementeAbfrage der Klassennamen aller ermittelten Auflistungs-Elemente als Liste
.Elemente.EigenschaftAbfrage der angegebenen Eigenschaft (z.B. .Klassenname bzw. .Class oder .Description) aller ermittelten Auflistungs-Elemente als Liste

 

.Wert XAbfrage der Wertes von Eigenschaft X (für X steht hier Klasse.Eigenschaft) - bei mehreren möglichen Instanzen der Klasse wird das jeweils erste Ergebnis verwendet, sofern kein Index angegeben wird (Klasse(Index).Eigenschaft).
Anklicken, um ein Beispiel anzuzeigenBeispiel BIOS-Abfrage
Meldung  "[WMI.Wert Win32_Bios.Name]" (Titel: 'BIOS-Name', Info, OK)

**cX400164 BCDF9ES1F4 2CMwkwCQlN NjQJQjAJVE JJT1MtTmFt ZQkgW1dNSS 5XZXJ0IFdp bjMyX0Jpb3 MuTmFtZV0N Cg===* 

 
Sollte die Eigenschaft ein Ergebnisfeld (Array) sein, wird hier eine Liste geliefert, sofern nicht ein Index angegeben wurde (.Eigenschaft(Index)). Ein ? als Index liefert den letzten Eintragsindex (-1: kein Array).
Anklicken, um ein Beispiel anzuzeigenBeispiel mit Indices: Drucker-Fähigkeiten
Meldung  "Capabilities von 0-[WMI.Wert Win32_Printer(1).CapabilityDescriptions(?)]:¶[WMI.Wert Win32_Printer(1).CapabilityDescriptions]¶¶Cap.(2): [WMI.Wert Win32_Printer(1).CapabilityDescriptions(2)]" (Titel: 'Drucker-CapabilityDescriptions', Info, OK)

**cX400181 09E5F6S1F4 2CMwkwCQlN NjQJQjAJVE RydWNrZXIt Q2FwYWJpbG l0eURlc2Ny aXB0aW9ucw kgQ2FwYWJp bGl0aWVzIH ZvbiAwLVtX TUkuV2VydC BXaW4zMl9Q cmludGVyKD EpLkNhcGFi aWxpdHlEZX NjcmlwdGlv bnMoPyldOr ZbV01JLldl cnQgV2luMz JfUHJpbnRl cigxKS5DYX BhYmlsaXR5 RGVzY3JpcH Rpb25zXba2 Q2FwLigyKT ogW1dNSS5X ZXJ0IFdpbj MyX1ByaW50 ZXIoMSkuQ2 FwYWJpbGl0 eURlc2NyaX B0aW9ucygy KV0NCg===* 

 

 

 


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